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Die Pfarrgemeinde Dziekanowice, ...

Die Pfarrgemeinde Dziekanowice, die auf malerischen Hügeln 20 km südöstlich von Krakau liegt, wurde vor 1226 Jahren gegründet und gehört zu den ältesten Pfarren der Krakauer Erzdiözese. Die rein romanische Kirche, die bis heute existiert, ist dem Hl. Nikolaus und der Hl. Maria Mgdalena geweiht und wurde im 11. Und 12. Jahrhundert errichtet. In den sechziger Jahren unseres Jahrhunderts hat man Fragmente romanischer Polychromie gefunden, die schon bei der Bischofsvisitation im Jahre 1665 schriftlich erwähnt wurden. 1645 hat man das Holz des Hauptschiffes durch Mauerwerk im Barockstil ersetzt. So wurde die Kirche am 27.9.1649 von Bischof Lipnicki geweiht.

Von der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts an wird hier das Heiligenbild der Muttergottes Dziekanowska verehrt. Das Bild wurde von einem unbekannten Künstler der Krakauer Schule auf Stoff gemalt. Um die Muttergottesverehrung zu verbreiten, hat man die Bruderschaft der Unbefleckten Empfängnis und die Rosenkranzbruderschaft gegründet. In der Chronik finden sich unzählige Beweise für Heilungen und Wunder der Muttergottes Dziekanowska. Während des Zweiten Weltkrieges, als der Ort Dziekanowice vernichtet werden solite, hat die Muttergottes die Menschen vor der sicheren Schlacht errettet Der Vatikan hat in einem Akt der Rituskongregation vom 15.9.1943 die Marienverehrung bestätigt und dem Bild den Titel "Mutterschaft derHl. Maria" gegeben. Als Feiertag wurde der 11. Oktober bestimmt.

 

 

Am 24.09.1966 hat der ehemalige Erzbischof der Krarauer Metropole Karol Wojtyła die neue Kirche unter demselben Namen geweiht. Am 29.9.1991 hat Kardinal Franciszek Macharski den feierlichen Krönungsakt des Heiligenbildes der Muttergottes Dziekanowska unter Beisein vieler Priester, Bischöfe, Behördenrepräsentanten,unzähliger Pfarrmitglieder und Pilger vorgenommen und per Dekret vom 29.9.1998 die Kirche der Pfarre in Dziekanowice "Heiligtum der Mutterschaft der Hl. Maria" genannt.

Am 5.12.1995 hat die Figur der Gottesmutter aus Fatima und am 4-5.12.1999 die Ikone der Gottesmutter aus Tschenstochau unser Heiligtum besucht.

Johannes Paul II. Sagte: "Die Mutter erwartet ihre Kinder nicht nur im eigenen Haus, sondern folgt ihnen überallhin, wo sie wohnen, arbeiten. Familien gründen, wo sie im Krankonbett leiden haben." Und so wird ab 8.12.1999 die Muttergottes Dziekanowska in der Kopie des Heiligenbildes unsere Häuser besuchen und für das 10-Jahr-Jubiläum der Krönung vorbereiten.

Zu unserem Heiligtum pilgern viele Gläubige. Hier werden die Gebete um Mutterschaft oder Heilung von schwerer Krankheit erhört. Hier gibt uns die Muttergottes immer wieder Beweise ihrer besonderen Wirkungskraft. Ihr nämlich empfehlen wir uns für das neue Millenium.





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